Was Tinder und Pommes mit eurer Brand zu tun haben

Die richtigen Fragen helfen uns dabei, euch besser zu verstehen

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Ihr habt an eurer Vision und Mission gefeilt, ein ganzes Pamphlet an CI-Richtlinien geschrieben. Ihr kennt eure Zielgruppe, wisst wie ihr Texte schreibt und wer ihr seid sowieso. Oder?

Fakt ist: Viele Brands verlieren im Laufe der Zeit den Blick für ihre eigene Identität. Keine Panik, das ist ganz normal. Aber umso wichtiger ist es uns, bei gemeinsamen Projekten genau nachzubohren. Das kann man mit sehr analytischen Methoden tun. Oder – im Brainfunck Style – mit den richtigen Fragen. Die klingen vielleicht manchmal etwas banal, aber helfen uns – und euch – zu checken, wie ihr wirklich tickt. Hier kommen ein paar unserer beliebtesten Fragen. Vielleicht habt ihr ja direkt Bock, sie zu beantworten?

Wo ist das Brain? Und wo steckt der Funck?

Garantiert fließt in eure Brand jede Menge Hirnschmalz. Erzählt uns davon! Was habt ihr bei der Gestaltung eurer Marke gedacht, welche schlauen Ideen sollten wir unbedingt kennen und verstehen? Aber auch: Was bringt euch beim bloßen Gedanken zum Lächeln? Wo steckt der Zauber, der euch einzigartig macht? Wir. Wollen. Alles. Wissen.

5-Gänge-Menü oder Pommes Schranke?

Wenn eure Brand ein Dinner wäre – was wäre sie? Vergleiche wie das passende Essen, der richtige Duft, die entsprechende Automarke helfen zu erkennen, wie ihr wirklich tickt. Denn wer sich eher als Fast Food sieht, der sollte nicht wie das Michelin Restaurant kommunizieren.

Eure Brand ist neu auf Tinder. Was steht in der Bio?

Ob Dating oder Marketing: Wir wollen, dass die Funken sprühen! Was auch für beides gilt: Du wirst nie allen gefallen – versuchs gar nicht erst. Was wichtiger ist: Potentiellen Partner:innen (oder Kund:innen) auf dem ersten Blick zu zeigen, wofür du stehst. Und dann: Können diese einschätzen können, ob’s matcht.

Wenn das Budget keine Rolle spielen würde: Was wünscht ihr euch dann von einer Agentur?

Einer der Klassiker unter den Kennenlern-Fragen – zu Recht. Denn oft wird klein gedacht – weil das Budget vermeidlich nicht mehr hergibt. Dabei schaffen gute Agenturen es, großartige Ideen auch mit schmalen Budgets umzusetzen. Weil Kreativität nicht erst bei 300k losgeht. Und Impact nicht an Ausgaben gemessen werden sollte.

Was all unsere Projekte gemein haben? Wir starten immer mit offenen Ohren – denn nur wer wirklich zuhört, versteht auch, worauf es ankommt. Ob zwischen den Zeilen oder ganz direkt: Wir nehmen uns Zeit, um eure Marke, Ziele und Herausforderungen zu verstehen.

Bock drauf? Dann meldet euch!